Umweltfreundliche Tore aus Überzeugung

Die Baubranche muss nachhaltiger werden – darin sind sich nicht nur die Experten einig. Das Unternehmen Meißner Toranlagen beschreitet im Bereich Torbehang einen völlig neuen Weg.

Der Einsatz nicht erneuerbarer Ressourcen im Bausektor steht immer häufiger im Fokus aller Beteiligten. Bislang galt Aluminium aufgrund des geringen Gewichts, der Robustheit und Funktionalität als alternativlos.

Die Gewinnung ist jedoch schädlich für die Umwelt. Dem Unternehmen Meißner ist es gelungen, ein Material zur Herstellung von Rolltoren zu entwickeln, das umweltschonend ist und dennoch größten Belastungen standhält.

Der erste ökologische Torbehang

Greonik-Torbehang besteht zu 100 Prozent aus recyceltem und recycelbarem Kunststoff, dem Regranulat Meigralit. Basis sind Abfälle aus der Spritzgussindustrie – so entsteht ein geschlossener Rohstoffkreislauf. Laut Gutachten des ift Rosenheim erfordert die Produktion ca. 90 Prozent weniger Energie als eine vergleichbare Aluminiumvariante.

Neben dem geringen CO2-Fußabdruck punktet Greonik durch seine Haltbarkeit. In der Standardgröße sind auch nach etlichen Torbewegungen keine Laufspuren zu erkennen. Auch für die Sicherung von SB-Bereichen in Banken ist Greonik geeignet. Die Grundversion wird hierfür in einer Ausführung mit erhöhter Widerstandsfähigkeit gefertigt bei möglicher Rückkopplung an bestehende Einbruchmeldesysteme.

Greonik-Rolltore und -gitter werden aus Einzelelementen zusammengesetzt. Diese sind in fünf Varianten und 15 verschiedenen Farben erhältlich und können beliebig miteinander kombiniert werden. Alle Teile sind durchgefärbt, so bleibt das Erscheinungsbild des Tores erhalten.

Weitere Informationen: meissner-gmbh.de