Erinnerungsfoto an die Auszeichnung. (v.l.): Igor Rudel (Betriebsleiter der Rieger Metallveredlung GmbH & Co. KG), Wissenschaftsjounalist Rangar Yogeshwar und Franz Rieger (Geschäftsführer Rieger Metallveredlung).

Erinnerungsfoto an die Auszeichnung. (v.l.): Igor Rudel (Betriebsleiter der Rieger Metallveredlung GmbH & Co. KG), Wissenschaftsjounalist Rangar Yogeshwar und Franz Rieger (Geschäftsführer Rieger Metallveredlung). (Foto: © Rieger Metallveredlung)

Rieger Metallveredlung für Innovationsleistungen geehrt

FASSADE - Aktuell

August 2024

Würdigung auf dem Deutschen Mittelstands-Summit: Der bekannte Wissenschaftsjounalist Ranga Yogeshwar gratuliert der Rieger Metallveredlung GmbH & Co. KG aus Steinheim am Albuch zu ihrer Auszeichnung mit dem TOP 100-Siegel.

Die Preisverleihung im Rahmen des Summit fand am Freitag, 28. Juni, in Weimar für alle Mittelständler statt, die am Jahresanfang das TOP 100-Siegel erhalten haben. Der Wissenschaftsjournalist begleitet den zum 31. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb als Mentor. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren überzeugte Rieger Metallveredlung in der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter) besonders in der Kategorie "Innovationsförderndes Top-Management".

In dem anlässlich der Auszeichnung veröffentlichten TOP 100-Unternehmensporträt heißt es (Auszug):
Rieger ist Dienstleister im Bereich der Oberflächentechnik und Galvanik. Als Lohnveredler stellt der Betrieb keine eigenen Produkte her, sondern verbessert die Produkte seiner Kunden. Geführt wird das Unternehmen von einem drei-köpfigen Managementteam. Dieses setzt sich zusammen aus dem Geschäftsführer Franz Rieger, der kaufmännischen Leiterin Beate Dimter und dem technischen Leiter Igor Rudel.

Strom auch selbst produzieren

Zu dritt trifft man sich regelmäßig, um Innovationen zu besprechen und voranzutreiben – etwa die konsequente Digitalisierung der Betriebsabläufe oder die notwendigen Schritte, um die Firma in Zukunft energieautark zu machen. Das ist derzeit zwar noch ein Fernziel, das bis 2035 erreicht werden soll, die ersten Schritte sind aber bereits getan.

"Wir sind schon klimaneutral zertifiziert, wollen in Zukunft aber nicht nur Ökostrom zukaufen, sondern unseren Strom auch selbst produzieren", erklärt Franz Rieger. Als Unternehmer sei man gut beraten, seine Ziele langfristig zu verfolgen. "Man darf nicht erwarten, dass sich jede Investition schon im nächsten Jahr amortisiert. Entscheidend ist, dass sie sich über zehn oder 20 Jahre rechnet", sagt er.


Weitere Informationen: www.rieger-metallveredlung.de
www.top100.de
www.top100.de/die-top-innovatoren

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