elumatec AG sagt Teilnahme an Fensterbau Frontale ab
Die elumatec AG hat sich dazu entschieden, die Teilnahme an der seitens des Veranstalters zwischenzeitlich auf Juli 2022 verschobenen Messe Fensterbau Frontale abzusagen.
"Nach sorgfältiger Abwägung ist es für uns dieses Jahr nicht mehr darstellbar, eine Messepräsenz zu realisieren.", so Chris Nicholls, Chief Sales Officer der elumatec AG.
"Zum einen hat der Schutz unserer Mitarbeiter und unserer Kunden oberste Priorität. Zum anderen geht es uns – wie vermutlich vielen anderen Unternehmen auch - so, dass wir 80 Prozent unseres Kern-Geschäfts im europäischen und internationalen Ausland realisieren. Das ist eine Zielgruppe, die einem Messebesuch in der derzeit unsicheren Gesamtlage mindestens mit Zurückhaltung gegenübersteht bzw. ohnehin bereits abgesagt hat."
Planung des neuen Center of Excellences
Und weiter: "Die weitere Entwicklung der Pandemie wird auch in den kommenden Wochen noch hoch volantil sein, die Planungssicherheit weiter abnehmen. Die Messe kann für uns unter den o.g. Umständen deshalb nicht die gewohnte Qualität und den gewünschten Mehrwert als Branchentreffpunkt darstellen, die unsere Kunden, Besucher und auch wir selbst erwarten und einfordern."
Bis eine große Messeveranstaltung wieder im gewohnten Maße realisierbar ist, fokussiert sich die elumatec AG - in Abstimmung mit der Voilàp Holding, dem italienischen Mutterkonzern, zu der das Maschinenbauunternehmen gehört - verstärkt auf die Planung des neuen Center of Excellences am Standort Lomersheim in Deutschland. Neuheiten sollen künftig auch in eigenen, modernen Ausstellungs- und Schulungszentren präsentiert werden können.
"Die Messe ist und bleibt für uns ein nach wie vor bedeutender Branchentreffpunkt. Wir hätten gerne unsere Neuheiten in Nürnberg präsentiert und hatten uns darauf gefreut, unsere Kunden auf dem elumatec-Stand persönlich begrüßen zu können," betont Paolo Bianchi, CEO der elumatec AG.
Weitere Informationen: www.elumatec.com
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