Robert (l.) und Christian Kalteis sind stolz auf die erneute Zertifizierung.

Robert (l.) und Christian Kalteis sind stolz auf die erneute Zertifizierung. (Foto: © S.E. System Electronic)

ExtremeLine: Erneute Zertifizierung

FoWi - Aktuell

November 2024

Ein Grund zum Feiern: ExtremeLine, die Marke der S.E. System Electronic, freut sich über die erneut erfolgreich bestandene EMAS-Zertifizierung.

EMAS steht für das "Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung. In dem Bericht werden die Umweltauswirkungen und -leistung nach außen dargestellt und im nächsten Schritt durch einen zugelassenen Umweltgutachter auf Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit bzw. Richtigkeit überprüft. Dabei muss ein Unternehmen jedes Jahr einen Bericht verfassen und alle zwei Jahre die Umweltprüfung erneut bestehen, um als EMAS zertifiziert gelten zu können.

Tatsächlich sind momentan Unternehmen mit einem Gesamtenergieverbrauch von > 7,5GWh verpflichtet ein systematisches Umweltmanagement einzuführen. Doch ExtremeLine hat sich seit 2021 freiwillig dazu entschieden, durch den Anstoß eines Fachhändlers, einen Bericht zu erstellen und sich der Prüfung zu unterziehen.

Dabei möchte das Unternehmen als Vorbild fungieren, die Zukunft mitgestalten und die Verantwortung als Hersteller von Infrarotheizstrahlern, LED-Systemen und Dachschiebefenster ernstnehmen. Seitdem wird großer Wert darauf gelegt, die Umweltauswirkungen systematisch zu erfassen und ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Geschäftsführer Christian Kalteis dazu: "Wir sind stolz darauf, erneut Teil dieses umweltbewussten Systems zu sein und unser Unternehmen noch besser kennenzulernen, um es für die Zukunft vorzubereiten."

Beitrag zur Nachhaltigkeit

Im Rahmen der Zertifizierung konnte ExtremeLine einige wichtige Ziele erreichen und zeigt, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Sie konnten Partnerschaften auf Nachhaltigkeitsebene vertiefen, Energie einsparen und somit den CO₂-Fußabdruck weiter reduzieren. Durch den in EMAS geforderten Auditplan wurde das Abfallmanagement anpasst, Ressourcen effizienter genutzt beziehungsweise Produkte dahingehend weiter optimiert und gleichzeitig Kosten gesenkt.

Somit konnten das Unternehmen trotz Wirtschaftsumschwung die Preise für seine Kunden stabil halten und musste im Gegensatz zu vielen Branchen nicht erhöhen. Auch möchte ExtremeLine damit zeigen, wie Herstellungsprozesse mit Umweltmanagement miteinander vereinbar sind und sogar einen positiven Effekt im Unternehmen haben.

Christian und Robert Kalteis, beide Geschäftsführer, sind mit dem gesamten ExtremeLine-Team stolz darauf, einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz zu leisten. Sie werden auch in Zukunft ihr Bestes geben, um ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern und setzen damit ein klimapolitisches Zeichen.


Weitere Informationen: extremeline.de