Neuer Geschäftsführer bei Oknoplast Deutschland

Nach über acht Jahren als Oknoplast-Geschäftsführer verlässt Jens Eberhard Ende März das Unternehmen. Seine Nachfolge tritt Dominik Mryczko an.

Eberhard hat laut Pressemitteilung des Unternehmens die Entscheidung getroffen, sich neuen Herausforderungen zu stellen und sich beruflich weiterzuentwickeln. Als sein Nachfolger kehrt Dominik Mryczko auf den deutschen Markt zurück und übernimmt die Geschäftsführung des in Ibbenbüren ansässigen Unternehmens.

Dank seiner umfangreichen Erfahrung und erfolgreichen Zusammenarbeit mit Oknoplast Deutschland sei er den meisten Fachhandelspartnern bestens bekannt. Im Laufe der Jahre habe Mryczko eine zentrale Rolle beim Aufbau der Marke Oknoplast in Deutschland und der Stärkung der Kundenbeziehungen auf dem deutschen Markt gespielt, was ihn zu einem idealen Kandidaten für diese Position mache, erklärt Oknoplast.

"Wir danken Jens Eberhard herzlich für sein langjähriges Engagement und seinen wertvollen Beitrag zum Wachstum des Unternehmens und wünschen ihm viel Erfolg bei seinen zukünftigen beruflichen Herausforderungen", sagt Mikołaj Placek, Präsident und Inhaber der Oknoplast Gruppe in Ochmanów bei Krakau.

Über Oknoplast

Geschäftsführer Jens Eberhard verlässt zum 31. März 2025, nach über acht Jahren Oknoplast Deutschland, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Foto: © Oknoplast

Oknoplast ist einer der führenden Hersteller von Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium in Europa. Seit Gründung im Jahr 1994 steht das Familienunternehmen mit Hauptsitz bei Krakau in Polen für Premium-Qualität. Bereits 3.500 Handelspartner in 21 Ländern weltweit vertrauen dem weltweit größten Verarbeiter von Profilsystemen der Veka AG.

Eine eigene Niederlassung in Deutschland garantiert den Fachhandelspartnern einen professionellen Service ohne sprachliche Barrieren. Die Marke Oknoplast gehört zusammen mit den Marken Aluhaus (Aluminium-Haustüren und -Fenster), Catadi (Kunststofffenster und -haustüren für preissensible Bauvorhaben) sowie der Tochtergesellschaft WND (Kunststofffenster und -haustüren) und Hermet10 (Kunststofffenster und -haustüren auf dem spanischen Markt) zur international agierenden Oknoplast Gruppe.

Mit 3.200 Beschäftigten und einem Produktionsvolumen von 2,3 Millionen Fenster- und Türeneinheiten jährlich erwirtschaftete die Gruppe international in 2023 einen Jahresumsatz von 385 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.oknoplast.de