Neustrukturierung beim Schnelllauftor-Hersteller Efaflex
Mit Beginn des Jahres 2025 hat der Schnelllauftor-Hersteller Efaflex die niederländische Tochtergesellschaft Efaflex-van der Tol en Keijzer BV zu 100 Prozent übernommen.
Der Name ändert sich ab sofort in Efaflex Netherlands BV. Damit ist die niederländische Tochtergesellschaft komplett in die Efaflex-Gruppe integriert und bietet dadurch verbesserte Dienstleistungen sowie eine größere Flexibilität bei der Lösung von unterschiedlichsten Anforderungen.
Nach über 28 Jahren als Verantwortliche in den Niederlanden treten Geschäftsführer und Gesellschafter Frank Keijzer und Co-Gesellschafter Ton van der Tol, im Zuge der Neuordnung, ihre Anteile ab und Frank Keijzer ist nicht mehr Geschäftsführer der niederländischen Tochtergesellschaft.
Angebot vergrößert sich
Neuer Geschäftsführer ist nun Robert de Wolff. Foto: © Efaflex"Wir danken Frank Keijzer und Ton van der Tol für ihren langjährigen Einsatz und ihr Engagement", sagt Florian Anzeneder, Geschäftsführer Vertrieb bei Efaflex. Neuer Geschäftsführer ist Robert de Wolff, der in der Vergangenheit unter anderem beim Reinraum-Spezialisten SRBA als Business Unit Manager tätig war.
Für die bestehenden Kunden der niederländischen Efaflex-Tochter bietet die formelle Neuordnung sogar eine Verbesserung. Denn das Angebot an Dienstleistungen und individuellen Lösungen für unterschiedliche Anforderungen vergrößert sich mit der vollständigen Integration in das Unternehmen. "Wir wissen das anhaltende Vertrauen der Kunden in unser Unternehmen zu schätzen und freuen uns darauf, unsere Partnerschaft in Zukunft weiter zu stärken", so Florian Anzeneder.
Weitere Informationen: efaflex.com
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